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Ganzheitliche Erziehung und Bildung


Der Unterricht in seinen verschiedenen Formen (freie Arbeit, Projektarbeit, dialogischer Fachunterricht, Morgenkreis) will vor allem das eigene Fragen, Denken und Verstehen der jungen Menschen herausfordern. Sinne, Gefühl und Phantasie werden angesprochen. Erlebnisfähigkeit und Innerlichkeit werden entfaltet. Reflexions- und Werturteilsfähigkeit bilden sich aus. Durch die handelnde Aneignung von Wirklichkeit entsteht orientierendes Wissen. Kognitive, emotionale und soziale Fähigkeiten werden entwickelt und Begabungen entfaltet. Dazu bieten Theater und Sozialpraktikum weitere wichtige Lernfelder.

Das gezielte Methodentraining baut dem Alter entsprechend selbst gesteuertes Lernen auf, das auf Vorwissen, Motivation, Wille, Strategiewissen und Selbstreflexion beruht.

In der Auseinandersetzung mit eigenen Einstellungen und Wertfragen lernen die jungen Menschen zu werten und zu entscheiden. Sie bilden dabei ihre eigenen Wertvorstellungen und Überzeugungen, die es ihnen ermöglichen werden, entschieden zu leben.